Verwendet Furor DragonKillPoints (EQDKP Plus)?


DragonKillPoints sind der letzte Mist!

Wir werden uns jetzt mal in Gegenüberstellung mit dem von Furor verwendeten System kurz über den Unsinn von DragonKillPoints (DKP) auslassen und welche Nachteile dieses System für Raidteilnehmer mit sich bringen würde, die nicht zu sogenannten Stammgruppen zählen.

<Furor> ist eine Gilde, deren Atmosphäre freundschaftlich ist. Es besteht keine Raidpflicht! Jeder kann und darf Auszeit vom Raiden nehmen.

Dieses bedeutet, das bei Schlachtzügen Charakterrotationen üblich sein werden.  Nach dem üblichen EQDKP-System wären jene Spieler im Lootvorteil, die sich stets bei Raids am Bufffood nähren und eine erquickliche Menge an DKP ansammeln.

Dieses wollen wir nicht!

Unsere Absicht ist es vielmehr den Loot nach wirklichem Bedarf zu verteilen. Ein Charakter, der zum Beispiel über die Rotation mitkommt und wahrscheinlich schlechter equipt ist, hat natürlich mehr Bedarf auf ein Item als jemand, den es nur minimal weiterbringen würde, diesen Gegenstand zu bekommen. Bei dem üblichen System mit DragonKillPoints hätte jetzt der Ersatzspieler das Nachsehen, da er keine, beziehungsweise kaum DKP zum Bieten zur Verfügung hätte.

Furor handhaben es hingegen so, dass zwar alle Spieler Bedarf anmelden dürfen, die Raidleitung (und im Endeffekt die Gilde an sich) aber an Hand des Equips und der Loothistorie des Spielers schlußendlich jenem Spieler das Item zukommen lassen, der den größeren Nutzen davon hätte.

Getreu dem Motto: Umso besser der Charakter, desto besser der Schlachtzug und im Endeffekt die Gilde!

Dieses System funktioniert natürlich nur, weil Furor Lootgeilheit verachtet und solche Individuen in seinen Reihen nicht duldet.

Wer mit diesem System nicht einverstanden ist, findet auf Dun Morogh genügend Mitspieler, mit denen er sich in seiner Lootgeilheit messen kann.

Daher hat Furor auch alle Raids bei EQDKP Plus mit einen DKP-Wert von "0" eingestellt und soweit es die Konfiguration der Suite zuließ, sind sämtliche DKP-Funktionen deaktiviert beziehungsweise entfernt worden.